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Ausstellung / Kunst / Vernissage
Donnerstag, 21.11.24, 18:30 Uhr

Kahnweiler & Rupf. Eine Freundschaft zwischen Paris und Bern

Es sprechen: Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee Mark Ineichen Präsident der Hermann und Margrit Rupf-Stiftung Susanne Friedli Co-Kuratorin der Ausstellung Thomas Sarbacher liest aus dem Briefwechsel zwischen Daniel-Henry Kahnweiler und Hermann Rupf Beschränkte Teilnehmer:innenzahl, keine Garantie auf Sitzplatz Schön, wenn Sie kommen! Wir fotografieren bei der Vernissage. Bitte informieren Sie uns, falls Sie nicht auf veröffentlichten Bildern erscheinen möchten. Die im Kunstmuseum Bern deponierte Sammlung Rupf ist eng mit der Geschichte des bedeutenden Galeristen und Kubisten-Verteidigers Daniel-Henry Kahnweiler verbunden. Die Sammeltätigkeit des Berner Kaufmanns Hermann Rupf begann um 1907 – als erster Kunde in Kahnweilers Galerie in Paris. Bisher unveröffentlichtes Archivmaterial spiegelt erstmals die prekären Jahre 1933 bis 1945, als Rupf und Kahnweiler trotz widriger Umstände ihren engen Kontakt weiter pflegten, sich über Künstler und Kunst austauschten oder sich über Alltägliches wie Kondensmilch und Krankheiten unterhielten. Es war ab 1940 ein Austausch «im Schatten der Krematorien», wie Kahnweiler es später formulierte. Dank der lebenslangen Freundschaft zum Berner Sammlerpaar überstand Kahnweiler die einschneidenden Erlebnisse. Die Ausstellung beleuchtet die Sammlung unter den Vorzeichen dieser Freundschaft in aussergewöhnlichen Zeiten. Kuratorin: Susanne Friedli, Konrad Tobler

Veranstaltungsort

Kunstmuseum Bern
Hodlerstrasse 8-12
3011 Bern
031 32 809 44


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